


Drei Freundinnen und ihre Männer
ERscheinungstermin: 15. Mai 2022
Es geht um Liebe, Gier und starke Gefühle vor exotisch-tropischem Hintergrund:
Ergreifendes Familien-drama aus dem Thailand unserer Zeit!
Der Leser/die Leserin erleben hautnah eine Entführung ins faszinierende, tropisch-heiße Thailand.
Im Blickpunkt steht das Schicksal einer gut situierten, thailändischen Familie. Die drei Söhne heiraten drei eng befreundete Freundinnen. Jede dieser Beziehungen besitzt durch die völlig unterschiedlichen Personen ihren ganz besonderen Reiz.
Eine wichtige Rolle nimmt der charismatische Mönch Nung ein, hin- und hergerissen zwischen Religion und weltlichen Vergnügungen.
Hartnäckiger Störenfried ist ein krimineller, missgünstiger Nachbar.
Aus dieser Konstellation entwickeln sich skurrile, abenteuerliche oder auch leidenschaftliche Situationen. Vor einer großartigen, exotischen Szenerie gilt es Lebenskrisen, Liebeskummer und Tragödien zu meistern und kriminelle Verdächtigungen abzuwehren.
Als die Erbschaftsregelung anders ausfällt, als erwartet, bricht die Zukunft der drei Paare über Nacht in sich zusammen.

Der Goldene Tempel – ehrfücrhtig und voller Geheimnisse

Der charismatische Mönch Nung
ist das "Zünglein an der Waage"

Leben, Lieben, Leiden in den Tropen


Original Video der Villa del Mar aus dem Jahr 2007 zu bewundern auf Youtube

Blick von der Hotelterrasse am Abend

Kun und Dieter im ersten Hoteljahr

Die Rettung der gestrandeten Yacht
zu sehen auf Youtube
erschienen: 12. JuLI 2020
Hast du Sehnsucht nach Exotik und Tropen?
Das kannst du dir alles erfüllen!
Doch bitte, pachte kein Hotel in Thailand.
Mein schrilles, verrücktes Auswander-Abenteuer zum Miterleben!
Thailand live – nicht nur für ein paar Urlaubstage, sondern mittendrin und für immer!
Ein realistischer Erlebnisbericht, unterhaltsam wie ein Slapstick-Movie!
Als meine Münchner Werbeagentur nicht mehr so gut lief wie früher und meine Freundin mir dazu die rote Karte zeigte, wollte ich nur noch weg von all diesen Ärgernissen. Es drängte mich danach, meine Umgebung und das tägliche Einerlei radikal zu verändern und komplett neu durchzustarten. Ich schaute mich nach einem wahrhaftigen Kontrastprogramm um und wurde in Thailand, auf der Urlaubsinsel Phuket fündig. Ich entdeckte ein Strandhotel am legendären Patong-Bech, das mich auf Anhieb begeisterte und das ich ohne lange nachzudenken für ein paar Jahre pachtete.
Allerdings war das Gebäude vom Tsunami beschädigt, stand eineinhalb Jahre leer und musste aufwendig renoviert werden. Die Verschönerungsarbeiten in einem fremden Land, mit schlecht ausgebildeten und unzuverlässigen Handwerkern bescherten mir ein Tohuwabou an Missverständnissen, Irrtümern, schwachsinnigen Ergebnissen und Aufregungen ohne Ende.
Es war ein verrücktes und aberwitziges Unterfangen der besonderen Art.
Irgendwann waren die Arbeiten abgeschlossen und unsere Villa del Mar eröffnet. Meine skurrilen Erlebnisse gingen unvermindert weiter. Ich hatte schrille und manchmal beinahe unvorstellbare Begegnungen mit den Gästen unseres Hotels. Mein Dasein als Hotelmanager wurde bestimmt von Ärger und Konflikten, hat aber auch zu tollen, neuen Bekanntschaften und jede Menge Spaß geführt. Meine Gäste hatten Urlaub, sie genossen ihren Aufenthalt, es wurde viel gelacht und wir hatten viel Freude zusammen, wir erlebten ebenso Missklänge und gelegentliche Momente der Demut und des Trauers. Ohne meine Freundin Kun, die mit mir zusammen das Hotel führte, wäre ich hoffnungslos untergegangen.
Mein Buch schildert nicht nur das Abenteuer meiner Auswanderung, es ist zugleich ein Apell sein Leben in die eigene Hand zu nehmen und es nicht einfach so laufen zu lassen. Du willst spüren, dass du lebst? Dann trau dich und wage die Veränderung, deine Existenz wird auf alle Fälle bereichert!
Wer sich für Thailand interessiert, sei es als Weltenbummler oder Urlauber, sei es als älterer Mensch, der seine Umgebung wechseln will, weil ihn Einsamkeit, Missachtung und Kälte in Mitteleuropa nur noch abschrecken, dann ist dieses Buch geradezu eine Bibel! Die vielen beschriebenen und oft genug verrückten Erlebnisse sind eine hervorragende Vorbereitung auf das, was Besucher und Auswanderer hierzulande erwartet und was die Expats umgekehrt von Thailand erwarten können.
Rezensionen und Leserbriefe
"Hallo Herr Hollender,
solche Bücher liebe ich! Ich werde es gleich bestellen. Ich habe mit Begeisterung zum Beispiel die Auslandserfahrungen des Italien-Korrespondenten der SZ gelesen, dass später sogar verfilmt wurde. Gerne dürfen Sie mir die persönliche Widmung schicken."
Arno Breulmann – 31. Juli 2020
"Lieber Dieter,
erstmals nach zig Jahren habe ich ein Buch innerhalb 2 Tagen gelesen! DEIN BUCH!!!
Es war an-, zum Teil erregend, aber vor allem hochinteressant und persönlich Deine Erlebnisse und Nöte zu lesen.
Es ist immer anders, wenn man die Person, sprich den Autor persönlich kennt.
Also für eine Premiere sagenhaft tolles Buch mit einigen Doppeldeutigkeiten, aber vor allem schwungvollen Satzkreationen.
Man merkt den Werbetexter...
Ich freue mich auf den nächsten Roman, den ich schon jetzt bestellen!"
Thomas Frank, Audi AG, Leiter Audi Historie – 1. August 2020


Eine unglaubliche Erfindung beeinflusst
das menschliche Verhalten
DEMNÄCHST in deinem Buchregal:
Einem jungen Erfinder gelingt erstmalig die
Manipulation der Zeit. Es kommt zu unerwarteten, teilweise extremen Folgen und Reaktionen.
Darauf hat die Menschheit jahrhundertelang gewartet:
Wir können die Zeit verschieben!
Dirk Seitzinger stammt aus einer alten Uhrmacherfamilie in Pforzheim. Die Produktion wurde 1985 eingestellt, als eine übermächtige Konkurrenz aus Asien den Markt überschwemmte. Gegen die preiswerten Zeitmesser in Quarz-Technologie hatten die handwerklich hergestellten Seitzinger-Uhren keine Chance.
Dirk ist ein sportlich aktiver, selbstbewusster junger Mann, der erfolgreich Computerspiele programmiert und mit seiner Freundin Mara, einer etwas älteren jedoch sehr attraktiven Freundin zusammen lebt.
Dirks Onkel Abel Seitzinger kam bei einem Autounfall ums Leben. Er war kinderlos und vermachte seinem Lieblings-Neffen die alte, ehemalige Fabrik und seine gesamten Ersparnisse. Im Nachlass des Onkels fand Dirk Skizzen und Pläne, die ihm verrieten, dass sein Onkel sich mit der Konstruktion einer Zeitmaschine beschäftigt hatte. Dirk war sich nicht sicher, ob dieses Vorhaben ein Hirngespinst seines Onkels war oder ob er mit ernsthaften Absichten eine technischen Lösung anstrebte. In Erinnerung an seinen Onkel fühlte sich Dirk ausreichend motiviert, dessen Ideen zu verfolgen, um sie zu vervollständigen. Er kam in den ersten Jahren jedoch keinen Schritt weiter, da die vorhandenen Unterlagen sich als Fragmente heraus stellten und wesentliche Detailangaben fehlten.
Das Blatt wendete sich, als Dirk einem alten Mann und ehemaligen Mitarbeiter seines Onkels begegnete, der mittel- und obdachlos war. Dirk unterstützte Tim Hutterer und erfuhr, dass er auch an der Zeitmaschinen-Idee seines Onkels mit gewirkt hatte.
Tim durfte in der leerstehenden, alten Fabrik wohnen und fand durch Zufall neue Unterlagen, die der Onkel versteckt hatte und die sie weiter brachten. In mühseliger Kleinarbeit trieben Dirk und Tim die verschiedenen Komponenten auf, die ihr Onkel für seine Konstruktion vorgesehen hatte.
Durch eine Anekdote erfuhr Dirk, dass Onkel Abel mindestens einen erfolgreichen Versuch mit seiner Zeitmaschine bestanden hatte. Mit frisch erwachter Motivation machten sich Dirk und Tim auf die Suche nach dieser ersten gelungenen Konstruktion, die sie schliesslich auftrieben.
In endlosen Versuchen wurde der nachgebaute Prototyp immer wieder anders bestückt und produzierte doch nur eine Vielzahl an negativen Ergebnissen. Aus heiterem Himmel bestand überraschend auf einmal einer der Versuche den Testlauf und der Jubel der beiden Erfinder war grenzenlos. Dirk lud die Lokalzeitung ein, einem weiteren Zeitverschiebungs-Test beizuwohnen. Die Reportage, die daraufhin erschien, löste ein ungeheures Medieninteresse aus. Aus der ganzen Welt kamen Reporter und belagerten die alte Fabrik. Die Medien waren voll von Berichten über die sensationelle Erfindung, die mit der Entdeckung der Elektrizität oder dem Automobil gleich gesetzt wurde.